💫 Hommage - ein Raum des Würdigens
Diese Hommage-Reihe ist ein Dank an all jene,
deren Geschichten nicht auf Bühnen erzählt werden –
und doch unser Leben tragen, wärmen, erhellen.
deren Geschichten nicht auf Bühnen erzählt werden –
und doch unser Leben tragen, wärmen, erhellen.
Nicht alles, was glänzt, steht im Rampenlicht.
Manches Leuchten findet im Verborgenen statt.
Still. Leise. Bewegend.
Manches Leuchten findet im Verborgenen statt.
Still. Leise. Bewegend.
Hier finden sich Worte und Bilder,
die den Unsichtbaren ein Gesicht geben,
den Stillen eine Stimme,
den Mutigen im Alltag einen Platz.
die den Unsichtbaren ein Gesicht geben,
den Stillen eine Stimme,
den Mutigen im Alltag einen Platz.
Ob als kleine Erzählung,
oder als Erinnerung an einen besonderen Moment –
jede Hommage ist ein Funke in der grossen Symphonie des Lebens.
oder als Erinnerung an einen besonderen Moment –
jede Hommage ist ein Funke in der grossen Symphonie des Lebens.
🍃 Hommage an die Stillen
Ein leiser Dank. Eine Würdigung
Dies ist für euch.
Für die, die niemand sieht.
Für die, die das Leben tragen,
ohne dafür Applaus zu ernten.
Für die Mütter, Töchter, Schwestern, Freundinnen,
die nicht im Rampenlicht stehen,
die kein Titel schmückt,
die kein Preis ehrt.
Für die, die Teller füllen,
Tränen trocknen,
Wunden leise heilen.
Die nachts wach liegen,
und morgens wieder aufstehen,
als wäre nichts gewesen.
Für die, die ihre Träume aufschoben,
weil das Leben eine andere Richtung wählte.
Für die, die die Welt zusammenhalten,
während niemand sie hält.
Ihr seid das unsichtbare Netz.
Ohne euch gäbe es kein Ganzes.
Ihr seid die Vollkommenheit des Lebens,
auch wenn ihr es vergesst.
Dies ist ein Danke,
für all jene, die kein Danke annehmen können.
Für all jene, die sich nicht wichtig fühlen,
die nicht wissen, dass sie Wunder sind.
Ihr seid die Wundertüten,
voller Farben, voller Liebe,
voller unermesslichem Wert.
Für die, die niemand sieht.
Für die, die das Leben tragen,
ohne dafür Applaus zu ernten.
Für die Mütter, Töchter, Schwestern, Freundinnen,
die nicht im Rampenlicht stehen,
die kein Titel schmückt,
die kein Preis ehrt.
Für die, die Teller füllen,
Tränen trocknen,
Wunden leise heilen.
Die nachts wach liegen,
und morgens wieder aufstehen,
als wäre nichts gewesen.
Für die, die ihre Träume aufschoben,
weil das Leben eine andere Richtung wählte.
Für die, die die Welt zusammenhalten,
während niemand sie hält.
Ihr seid das unsichtbare Netz.
Ohne euch gäbe es kein Ganzes.
Ihr seid die Vollkommenheit des Lebens,
auch wenn ihr es vergesst.
Dies ist ein Danke,
für all jene, die kein Danke annehmen können.
Für all jene, die sich nicht wichtig fühlen,
die nicht wissen, dass sie Wunder sind.
Ihr seid die Wundertüten,
voller Farben, voller Liebe,
voller unermesslichem Wert.
Wir sehen euch.
Wir ehren euch.
Wir halten euch –
im Gewebe des Lebens,
in der Liebe, die bleibt.
Wir ehren euch.
Wir halten euch –
im Gewebe des Lebens,
in der Liebe, die bleibt.
Ein Samen der Würdigung - für die Stillen
🍃 Hommage an die Unsichtbaren
Wichtig. Erfolgreich. Wissend. Reich.
Nummer 1. Vorbilder. Coaches. Erleuchtete.
So lauten die Parolen unserer Zeit.
Podeste werden gebaut, Stufen erklommen, Namen in Lichter gesetzt.
Und doch – was ist besser?
Was ist schlechter?
Ist die menschliche Spezies nicht mehr als ein Wettkampf?
Ist sie nicht vielmehr eine Symphonie – jeder Ton anders, jeder Klang unverzichtbar?
Vor kurzem sass ich in einem Raum. Menschen bewegten sich darin.
Die einen glitten leise hinüber ins Vergessen.
Andere sorgten dafür, dass in dieser Vergesslichkeit noch Leben möglich bleibt.
Und da – huschte eine Putzfee vorbei.
Sie reinigte nicht nur Böden.
Sie wischte auch Schwere von den Schultern mancher Wesen,
und hinterliess einen Schimmer von Leichtigkeit.
Eine unscheinbare – und doch scheinende Person.
In unseren Schubladen schlicht „eine Putzfrau“.
Keine Bühne. Kein Social-Media-Account.
Keine Erfolgsgeschichte mit glitzerndem Cover.
Und doch: eine Geschichte von Mut.
Vor Jahrzehnten geflüchtet.
Der Mann im Krieg verschollen.
Mit zwei kleinen Töchtern kam sie hier an, ohne Sprache, ohne Wurzeln.
Und trotzdem: Sie leuchtet. Sie trägt. Sie schenkt.
Für mich sind das die wahren Frequenzen unserer universellen Symphonie.
Die, die nicht glänzen wollen, und gerade deshalb scheinen.
Darum: Steht auf, ihr Zauberfunken.
Zeigt euch, wie ihr seid – nicht wie ihr „sein solltet“.
Entlarvt den Schein. Und scheint euer Sein.
Nicht Schule, nicht Beruf, nicht Status definieren uns.
Es ist der Herzrhythmus jedes einzelnen Wesens, sichtbar oder unsichtbar.
Gemeinsam knüpfen wir das Netz des Lebens.
Jede Stimme. Jeder Ton. Jeder Atemzug.
Ein Klang, der nur in seiner Vielfalt vollkommen ist.
Nummer 1. Vorbilder. Coaches. Erleuchtete.
So lauten die Parolen unserer Zeit.
Podeste werden gebaut, Stufen erklommen, Namen in Lichter gesetzt.
Und doch – was ist besser?
Was ist schlechter?
Ist die menschliche Spezies nicht mehr als ein Wettkampf?
Ist sie nicht vielmehr eine Symphonie – jeder Ton anders, jeder Klang unverzichtbar?
Vor kurzem sass ich in einem Raum. Menschen bewegten sich darin.
Die einen glitten leise hinüber ins Vergessen.
Andere sorgten dafür, dass in dieser Vergesslichkeit noch Leben möglich bleibt.
Und da – huschte eine Putzfee vorbei.
Sie reinigte nicht nur Böden.
Sie wischte auch Schwere von den Schultern mancher Wesen,
und hinterliess einen Schimmer von Leichtigkeit.
Eine unscheinbare – und doch scheinende Person.
In unseren Schubladen schlicht „eine Putzfrau“.
Keine Bühne. Kein Social-Media-Account.
Keine Erfolgsgeschichte mit glitzerndem Cover.
Und doch: eine Geschichte von Mut.
Vor Jahrzehnten geflüchtet.
Der Mann im Krieg verschollen.
Mit zwei kleinen Töchtern kam sie hier an, ohne Sprache, ohne Wurzeln.
Und trotzdem: Sie leuchtet. Sie trägt. Sie schenkt.
Für mich sind das die wahren Frequenzen unserer universellen Symphonie.
Die, die nicht glänzen wollen, und gerade deshalb scheinen.
Darum: Steht auf, ihr Zauberfunken.
Zeigt euch, wie ihr seid – nicht wie ihr „sein solltet“.
Entlarvt den Schein. Und scheint euer Sein.
Nicht Schule, nicht Beruf, nicht Status definieren uns.
Es ist der Herzrhythmus jedes einzelnen Wesens, sichtbar oder unsichtbar.
Gemeinsam knüpfen wir das Netz des Lebens.
Jede Stimme. Jeder Ton. Jeder Atemzug.
Ein Klang, der nur in seiner Vielfalt vollkommen ist.